In der vorletzten Episode habe ich dir von den Regionen Karten erzählt, mit denen du günstig zum Golfen kommen kannst. Eines habe ich dir nicht verraten: Meine Frau war mit auf dem Platz. Ihr Auftrag: Videos und Bildsequenzen von mir machen. Da sie gerne fotografiert und auch der Golfplatz tolle Motive (abseits von mir ;) ) liefert, ist sie mitgekommen.

Die Qualität der Aufnahmen war toll. Mein Schwung war… ähm … individuell. Es hilft immer, wenn man mal sieht, was man da wirklich so zusammenschwingt. Nimm dir jemanden mit auf die Range der dich filmt. Wenn sich niemand dafür gewinnen lässt, dann kannst du das ganz einfach selbst machen. Filme dich mit deinem Smartphone und im Anschluss kannst du die Aufnahmen auswerten.

Logischerweise kannst du nicht dein Smartphone halten und Bälle schlagen. Daher gibt es genug Hilfsmittel für wenig Geld, die dir dabei helfen. Im Podcast spreche ich von ein paar Sachen, welche ich dir hier aufliste [Amazon Partnerlinks]:

• Flexibles Dreibeinstativ mit Fernsteuerung*
• Selfiestick mit Dreibeinoption und Fernsteuerung*
• Schafthalterung für dein Smartphone*
• Golfbag Clip für dein Smartphone*
• Alignment Sticks*

Eines versichere ich dir, wenn du dich selbst in einem Schwungvideo siehst, wird es dir deine Augen öffnen. Je nachdem wie gut die Slow-Motion Funktion deines Smartphones (oder deiner Kamera) ist, hilft dir das sogar noch mehr. Schau dir deine Schwünge an und trainiere deinen Schwung zu einem Besseren. Damit wirst du enorm viel Erfolg haben. Kontrolliere dich anhand von Videos regelmäßig um zu sehen, wo und wie du noch an deinem Schwung arbeiten solltest. Mir hilft dieser Tipp ungemein, Fehler zu erkennen und diese entsprechend weg zu trainieren. Bitte beachte, dass dies niemals eine Zeit bei deinem Golf-Pro ersetzt. Er oder Sie kann dich noch gezielter zum gewünschten Erfolg bringen.

Hast du einen Tipp, der unbedingt anderen Golfern gezeigt werden muss? Schreib mir doch gleich über Facebook oder Instagram und wir machen den Tipp bekannt!

Noch mehr Tipps findest du natürlich im Podcast und auf www.mygolfblog.de

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